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Grünflächen
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Hier
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04.04.22, 18:45 @Jörg |
Biesenthal
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17.03.22, 19:17 Heute wurden Ermahnungen, nicht auf dem Grünstreifen zu parken, auch in der Bach- und Schubertstraße verteilt. Wo, wenn man nicht mal in seiner Einfahrt parken darf, darf man dann noch in diesen Straßen parken? Und als Grünstreifen, können diese schmalen Wegesstreifen wohl nicht ernsthaft bezeichnet werden. Es wäre angebracht, wenn das Ordnungsamt antworten würde, um die angedrohten Geldbußen zu vermeiden. |
Bernau
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17.03.22, 10:00 Das stimmt leider! Ich sehe auf meinen Touren, durch die biesenthaler Gemarkungen immer wieder Autos auf Grünflächen stehen, wobei ich nicht weiß, ob dies Amts-oder Privatrasen ist. Ich gehe aber davon aus, dass, zwischen oder an Holzpollern Amtsgebiet anliegt. Manchmal ist dieses Amtsgebiet schon dermaßen zerfahren, dass man von Grünfläche nicht mehr sprechen kann. Auf meinen Touren sehe ich Autos, welche seit Jahren dort stehen. Es sieht auch so aus, als wenn sich der ein-oder andere Bürger selbst einen Standplatz auf etwaigem Amtsrasen gepflastert hat, um dort zu Parken, ohne Rasenschäden zu verursachen? Kann ich leider nur mutmaßen, könnte aber sein. Ob dort jemals Rasenpflege betrieben wurde, wage ich fast zu bezweifeln. Besteht eigentlich in Unterschied zwischen Amts-Grünfläche und Amts-Mutterbodenfläche? Ich selbst habe dieses Problem nicht, ich fahre ja nur Pedalec. Ob ich dieses auf Amtsrasen abstellen darf, weiß ich allerdings auch nicht. Viele Grüße. |
Biesenthal OT Danewitz
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03.03.22, 10:58 Hallo.
Mal angenommen, man wäre mit der Pflege "seines" Amtsrasens direkt vor dem Haus im Jahr in etwa 15 Stunden, allein mit dem Mähen und mit dem Trimmen, beschäftigt. Mal angenommen, man wäre mit dem Laubharken, um „seine“ bestehenden Amtsbäume, im Jahr in etwa 4 Stunden beschäftigt. Mal angenommen, man fährt das Rasen-Schnittgut ( ca.2 PKW-Hänger) und das anfallende Laub (ca. 2 PKW-Hänger) zur kostenpflichtigen Verwertungsstelle, man will/soll ja nichts davon "schwarz" verklappen. Mal angenommen, es entstünden Entsorgungskosten von ca. 50,00 EUR jährlich für die Entsorgung, mal abgesehen von den erbrachten Arbeitsleistungen, welche nicht angerechnet werden. Die gesamten Aufwendungen nimmt man, für gewöhnlich, gerne auf sich. Es dient schließlich zur optischen Werterhaltung unserer Dorfansicht und man freut sich immer wieder über positives Feedback anderer. Auch ist man selbst zufrieden, wenn Haus und Rasenfläche davor, ein stimmiges Gesamtbild ergeben und zu „Schöner unsere Städte und Gemeinden“ beitragen. |